Vorfreude auf die Eröffnung im Juni
Mehr als einen kleinen Blick durchs Schlüsselloch des Ferien-Resorts Bades Huk konnte letzte Woche die Landrätin Nordwestmecklenburgs, Kerstin Weiss, erhaschen. Beim persönlichen Gespräch mit der Ostsee Zeitung und Hamid M. Farahmand, Geschäftsführender Gesellschafter von Clavis International, ließ sie den Blick buchstäblich schweifen. Denn die Natur ist in Bades Huk allgegenwärtig und zieht jeden in seinen Bann.
Urlaubern und Ferienimmobilienbesitzern einen Ort zu bieten, an dem sie eine besondere Form von Erholung erfahren, ist höchstes Ziel des neuen Ferien-Resorts, das auf der ITB als eines der Leuchtturmprojekte vorgestellt wurde. „Einen Ort zu schaffen, an dem der Mensch willkommen ist und gleichzeitig wertvolle Naturräume dauerhaft erhalten bleiben, ist der Grundstein einer weiteren Erfolgsgeschichte Nordwestmecklenburgs. Wir waren von Anfang an begeistert von diesem innovativen Tourismuskonzept“, sagt Kerstin Weiss voller Stolz. Sie weiß, wie viel Herzblut und professionelle Arbeit hinter dieser besonderen Destination stecken. Nun sitzt sie in einer der neuen Ferienwohnungen, inmitten eines Vogel- und Naturschutzgebietes, freut sich auf die Eröffnung im Juni und blickt in die Zukunft. Und die sieht vielversprechend aus: Die Kombination aus Lage, Erholungsangeboten und Service im Resort-Stil, unter dem Dach des sanften Tourismus, bietet ganzjährig besondere Erlebnisse und setzt einen Akzent auch über die Region hinaus. „Uns ist es wichtig, Tourismus nachhaltig zu planen und behutsam einzuführen. Bades Huk zeigt mit dem Konzept, dass Umwelt- und Sozialverträglichkeit einander unterstützen. Der Aspekt Naturschutz wird im Konzept und vielfältigen Aktionen weitergetragen. Wir freuen uns über die Wertschätzung unserer Region, unserer Natur und unserer Bewohner“, so die Landrätin.
„Ruhe und Kraft aus der Natur zu schöpfen, ist eine neue Form der Erholung, die immer mehr Anklang findet“, bestätigt auch Immobilien-Experte Hamid M. Farahmand. Mit seiner Firma Clavis International hat er in den vergangenen Jahren das Resort entwickelt und wird den Betrieb im Juni aufnehmen. „Die veränderten Bedürfnisse der Urlauber nach mehr Raum, Zeit und Geborgenheit finden im ganzheitlichen Konzept von Bades Huk nicht nur ihr Ziel, sondern geben uns stets neue Impulse zur Weiterentwicklung“, so Farahmand. „Geplant ist z.B. Erlebnisstationen für Familien und Schulklassen.
„Mit diesem besonderen zweiten Zuhause, inmitten der Natur, ist ein Gegenpol zum Massentourismus geschaffen“, betont auch Kerstin Weiss und genießt den weitläufigen Blick über die Halbinsel.